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Entzündungen & Sehnenschmerzen

Die Anzeichen einer Entzündung sind charakteristisch. Wann ist eine tiefenwirksame Behandlung nötig?

Auslöser für Sehnenschmerzen: Entzündungen von Sehnen, Bändern & Gelenken

Egal ob Sehne, Schleimbeutel oder Gelenkkapsel – entzündliche Prozesse sind in den unterschiedlichsten Regionen unseres Halte- und Bewegungsapparates möglich. Besonders häufig ist zum Beispiel die Sehnenscheiden- oder Schleimbeutelentzündung. Bei Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile haben sich entzündungshemmende Salben oder Gele vielfach bewährt. Doch wie entstehen die Beschwerden?

Rötung, Schwellung und Co.: So äußern sich Entzündungen

Die Ursachen für die entzündlichen Prozesse können sehr unterschiedlich sein: sie reichen von äußeren Reizen wie einer Über- oder Fehlbelastung bis hin zu inneren Einflüssen wie Rheuma. Vor allem eine Überbelastung der Gelenke und deren Weichteile (zum Beispiel durch sehr intensiven Sport) können zu einer Reaktion des Immunsystems führen und die charakteristischen Beschwerden einer Entzündung auslösen. Diese sind:

  • Rötung („rubor“)
  • Schwellung („tumor“)
  • Schmerzen („dolor“)
  • Überwärmung („calor“)
  • eingeschränkte Funktion („functio laesa“)

Die Beschwerden einer Entzündung verstärken sich oft mit zunehmender Bewegung. Da sich bei Sehnenentzündungen im weiteren Verlauf Ablagerungen aus Kalk bilden können, sind knirschende Geräusche bei Bewegung häufig.

Monotone Bewegungen fördern Entzündungen

Entzündungen von Bändern, Sehnen oder Gelenkkapseln treten nach einer starken Beanspruchung und ungewohnten, monotonen Bewegungsabläufen auf. Daher gelten vor allem Sportarten als Ursache des entzündlichen Prozesses. Jedoch gibt es auch noch andere mögliche Auslöser:

  • die Arbeit am Computer
  • Berufe mit monotonen Abläufen wie Malertätigkeiten
  • das Spielen eines Instruments
  • das Verrichten von Gartenarbeit

Zusammengefasst können alle monotonen, regelmäßig durchgeführten Bewegungen Entzündungen wie auch Sehnenschmerzen hervorrufen. Besonders oft treten Sehnenscheidenentzündungen oder Schleimbeutelentzündungen

Entzündungen & Sehnenschmerzen: Diese Erkrankungen können dahinterstecken

Der Aufbau des Bewegungsapparates ist komplex: Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke werden bei jeder Bewegung beansprucht. Eine Überbelastung kann folglich Entzündungen jeder einzelnen Struktur auslösen – Sehnenschmerzen und Gelenkschmerzen sind dann mögliche Folgen.

Neben den häufig auftretenden Entzündungen von Sehnen oder Schleimbeuteln kommen weitere Erkrankungen aufgrund einer Entzündung in Frage, die zu Sehnenschmerzen führen:

  • Sehnenreizung und Sehnenentzündung (Tendinitis): Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Entzündung der Patellasehne („Kniescheibensehne“) oder eine Achillessehnenentzündung (Verbindung des Wadenmuskels und des Fersenbeins).
  • Karpaltunnelsyndrom: Der Karpaltunnel verläuft im Handgelenk und ist durchzogen von einem Nerv und mehreren Sehnen. Durch eine Verengung des Tunnels oder eine Verdickung der Sehnen (meistens bedingt durch Entzündungen) entstehen Schmerzen.
  • Schultersteife: Die sogenannte „Frozen Shoulder“ kann unterschiedliche Ursachen haben. Eine davon ist eine Entzündung der Schultergelenkkapsel.
  • Rheuma: Diese entzündliche Erkrankung kann, anders als oftmals angenommen, nicht nur die Gelenke, Knorpel und andere harte Strukturen, sondern ebenso weiche Bereiche des Körpers, wie zum Beispiel Muskeln oder Sehnen, betreffen. Ärzte sprechen in dem Fall von Weichteilrheuma.

Auch die Fibromyalgie, eine chronische Schmerzerkrankung ungenauen Ursprungs, geht mit starken Muskel- und Sehnenschmerzen einher. Neben einer ärztlichen Behandlung mit Medikamenten können Patienten von Physiotherapie und Entspannungsübungen profitieren, die Anwendung von Wärme verschafft ebenfalls in manchen Fällen Linderung.

Behandlung einer Entzündung in Sehnen, Bändern und Gelenkkapseln

Oft wird zur Linderung der Beschwerden bei Entzündungen empfohlen, den schmerzenden Körperbereich möglichst ruhigzustellen. Anschließend ist es hilfreich, den Bereich zu kühlen und mit entzündungshemmenden Salben oder Gelen zum Beispiel mit dem Wirkstoff Ibuprofen einzureiben.

Haben bestimmte Tätigkeiten die Entzündungsreaktion hervorgerufen, sollten sie einige Zeit lang vermieden werden. Ist unklar, woher die Entzündung beziehungsweise die Beschwerden stammen, kann ein Besuch beim Arzt darüber Aufschluss geben. Anschließend sollte mit einer entsprechenden Behandlung begonnen werden.

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